Veränderungen gehören zum Leben

Ist es nicht oft so, dass es uns Angst macht, wenn eine Veränderung ansteht, auch wenn es eine Veränderung zum Guten ist, im Job, im Privatleben, oder auch im Freizeitbereich?

Sogar, wenn ein viel besserer Job mit attraktiver Bezahlung ansteht und somit ein Jobwechsel, kann es sein, dass gleich nach der großen Freude über die Zusage Angst folgt, nämlich Angst vor den anstehenden Veränderungen wie Arbeitsplatzwechsel, Änderung des Teams, Menschen, die man noch nicht kennt, neue Aufgaben und vieles mehr.

Wieso ist das so?

Das Streben nach Sicherheit ist in jedem Menschen verankert. Sicherheit ist ein Grundantrieb des Menschen und dient dazu, unser Leben zu erhalten und abzusichern.

Trotz allem ist Veränderung Teil unseres Lebens und dient unserem Fortkommen und Wachstum. Die Schritte der Veränderung zu planen und zuvor die Vor- und Nachteile für eine Entscheidungsfindung abzuwägen, ist wesentlich für gute fundierte Entscheidungen. Manchmal braucht es dafür jemand, der professionell und menschlich zur Seite steht und für entstehende Fragen da ist, um gemeinsam bestmögliche Antworten zu finden.

Ich wünsche Ihnen den Mut zur Veränderung, wenn diese ansteht und begleite Sie gern auf diesem Weg zur bestmöglichen Entscheidung.

Spüre ich noch, wo meine Grenzen sind?

Grenzen setzen, hört und liest man immer wieder, ist wichtig für unsere seelische und somit auch körperliche Gesundheit:

Was sind meine Grenzen, und wie nehme ich wahr, wann und wo diese überschritten werden? Wenn ich es wahrnehme, wie verhalte ich mich? Stehe ich für mich ein und wie?

Wir spüren sehr gut, wenn uns etwas nicht guttut, wenn wir es zulassen und hinhorchen. Oft genügt ein Satz, ein Bild, eine Nachricht…unser Körper reagiert sofort und möchte uns sagen: Horch hin, schau dir das an!

Wir haben gelernt, viele von uns schon als Kind, genau diese Signale wegzudrücken und oft erst gar nicht mehr wirklich wahrzunehmen. Wieso? Als Kind mussten wir uns Strategien zurechtlegen, um gut durch unser Leben zu kommen. Schnell haben wir bemerkt, dass wir dann geliebt, gelobt, anerkannt wurden, wenn wir funktioniert haben, angepasst waren, das gemacht haben, was von uns erwartet wurde. Das passierte unbewusst, wurde aber oft sehr tief und gut eingespeichert in unserem Inneren. „Ich muss ruhig sein. Ich darf nicht widersprechen. Ich muss das alles aushalten. Ich muss stark sein.“

Viele andere Überzeugungen dieser Art wirken noch immer in uns, oft unbewusst. Hier gilt es hinzuhorchen! Genau bei den oben beschriebenen „Grenzüberschreitungen“ seitens meines Gegenübers oder durch mich selbst (z.B. ja sagen, wo ich nein meine) kann ich am meisten dazulernen über mich selbst, wenn ich meiner Wahrnehmung vertraue und in mich hineinhorche.

Darum eine herzliche Einladung an alle, immer wieder bewusst in sich hineinzuhorchen, wenn der Körper Signale des vermeintlichen Widerstands sendet.

Der erste Schritt ist, die eigenen Grenzen wieder zu spüren. Dann werden wir auch langsam wieder lernen, genau für diese unsere Grenzen einzustehen und STOP zu sagen. Damit steigern wir unseren Selbstwert, unsere Gesundheit und unsere Lebensqualität auf Dauer! Nähere Informationen dazu sehr gern jederzeit bei mir!

Mobbing, eine Modeerscheinung oder oft bittere Realität?

Das Ausgrenzen eines Kollegen oder einer Kollegin, eines Schulkameraden oder einer Schulkameradin passiert schleichend. Kaum merkbar werden die Maßnahmen und Strategien mehr und ausiebiger, um die betroffene Person anzugreifen und zu schwächen. Die Gründe dafür, dass oft niemand aufsteht, und seine Stimme erhebt, um der Situation ein Ende zu bereiten, sind vielfältig, meistens ist Angst im Spiel. Wie mir betroffene Mitschüler von Mobbingopfern berichten, wollten sie ja „eh was sagen“, hatten aber Angst, genau dann selbst zu Opfer zu werden. Die Angstspirale läßt viele schweigen, obwohl sie das Unrecht und die Unmenschlichkeit der Situation erkennen. Zivilcourage ist gefragt und das Wissen, dass man sich persönliche und rechtliche Unterstützung holen kann und soll.

In meinenWorkshops bekommen Schüler die Möglichkeit, sich auf genau solche Situationen vorzubereiten und ihren Selbstwert zu stärken. Nähere Infos gern jederzeit bei mir persönlich. Als zertifizierte Konflikt- und Mobbingberaterin unterstütze ich Kinder und Erwachsene in diesen schwierigen Lebenssituationen.

Kleine Schritte

Manchmal ist es besser, den Fuß vom Gaspedal zu nehmen und die Geschwindigkeit zu reduzieren.

+Gerade dann, wenn soviel los ist, dass Zurückschrauben kein Thema ist.

+Gerade dann, wenn ich merke, dass ich so richtig in diesem schnellen Tempo drin bin.

+Gerade dann, wenn ich eigentlich möchte, dass die anderen sehen, wie toll ich durchhalte, und dass mich nichts umhaut.

+Gerade dann, wenn vier oder mehr Tassen Kaffee am Tag meine einzigen Mahlzeiten sind und ich stolz darauf bin, keinen Hunger zu haben (oder keine Zeit für Hunger).

+Gerade dann, wenn ich stark sein will, um jeden Preis.

Wieso?

+ Um für mich und mein Wohlergehen langfristig zu sorgen.

+Um mich selbst besser kennenzulernen und zu verstehen.

+Um gesund zu bleiben oder zu werden.

+Um meinen Selbstwert zu steigern.

Angespannt? Unter Strom? Der Körper meldet sich mit Signalen? Oder einfach vorbeugen oder Wissen erweitern?

Ich biete zu diesem Thema 2 Abende an (Liveveranstaltung in meiner Praxis, in der Kleingruppe): Jeweils 2 Stunden von 18 Uhr bis 20 Uhr, Termine: Freitag, 20.8.21 und Freitag, 27.8.21 (Anmeldung und genauere Infos am besten telefonisch oder per Whattsapp bzw. Email bei mir, Kosten: 65 Euro pro Abend).

  1. Wie entsteht meine Anspannung, mein ständiger Druck auf das Gaspedal?
  2. Wie ticke ich? Du lernst deine inneren Antreiber kennen und nimmst wahr, was du dir in bestimmten Situationen selbst erzählst und einredest, ohne es zu merken.
  3. Du lernst, dich aus diesen Situationen, schnell und effektiv emotional herauszuholen.
  4. Du erkennst wichtige innere Überzeugungen, die dich immer wieder unbewusst steuern und auch, wie du diese bei Bedarf verändern kannst.
  5. Du bekommst alle Unterlagen von mir dann auch für zu Hause.

Herzliche Einladung an DICH! Ich freue mich, dich zu sehen und auf zwei spannende gemeinsame Abende!

Weg mit dem Stress

Ich will mich endlich wohlfühlen!

Wer kennt das nicht? Ich komme von der Arbeit, der Tag war stressig, viele Anrufe, Emails, tausend Dinge zu erledigen. Irgendwie ist es nie genug. Dann endlich Feierabend, ab nach Hause. Da fällt mir ein, ich soll noch einkaufen gehen, nichts zu essen im Kühlschrank. Ich stürze mich widerwillig in den Supermarkt und merke gleich, dass die vielen Menschen und der Lärm mich zusätzlich belasten. Ich brauche die Lebensmittel und kämpfe mich durch, das schaff ich schon.

Dann alles einräumen, keine Taschen im Auto, naja ich leg alles einfach so rein. Zu Hause alles in Taschen einräumen, dann in den Kühlschrank einräumen. Alltag. Sowas muss ich doch aushalten. Das hält doch jeder aus, das ist das Mindeste. Kaum sitze ich bei meiner wohlverdienten Jause, Fußballspiel läuft, klingelt es an der Tür. Nein, nicht jetzt. Naja ich mach halt auf. Die Nachbarin beschwert sich, dass ich mein Auto so geparkt habe, dass sie den Gehsteig nicht ordentlich benützen kann.

Sie hört nicht auf zu reden. Ich bin inzwischen in einer Art Trance, ich höre nicht mehr wirklich, was die Nachbarin sagt. Dann kommt Wut in mir hoch, ich möchte schreien, es zerreißt mich innerlich, aber ich reiße mich zusammen. Ich kann nicht mehr. Wieso halte ich nichts aus und bin so schwach? Naja vielleicht sollte ich schlafen gehen und mich erholen. Im Schlaf wälze ich mich hin und her und wache immer wieder auf. Am Morgen kann ich kaum aufstehen, so müde bin ich. Wie gerädert fahre ich zur Arbeit…….

Eines vieler Beispiele!

Stress belastet massiv! Es ist wichtig, die Alarmsignale unseres Körpers und unserer Seele zu erkennen und nach einer ersten Deeskalation hinter die Kulissen zu blicken:

  1. Was sind meine Stressmuster?
  2. Kenne ich meine inneren Antreiber?
  3. Was glaube ich sonst noch unbewusst, das mich beeinflusst, ohne dass ich es merke?
  4. Welche Strategien kann ich kurzfristig oder langfristig erlernen und anwenden, um mich zu schützen?

Diese Fragen und noch einige mehr dürfen und sollen am besten mit professioneller Begleitung erarbeitet und auch verankert werden, sodass auf Dauer eine Verbesserung eintreten kann. Als Expertin berate und begleite ich Sie gern!

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Wingwavecoaching

Ängste überwinden, Ressourcen stärken

Wir sind oft gefangen in Stress und Angst, die Gründe dafür sind vielfältig. Erlebnisse, die uns geprägt haben und sehr gut in uns gespeichert sind, sehr oft aus unserer Kindheit, aber natürlich auch danach, können plötzlich und unerwartet Ängste und auch körperliche Symptome auslösen.

Unwohlsein, Panikattacken (die oft lange nicht als solche erkannt werden), sind oft die Folge. Wir sprechen nicht darüber, wollen uns nicht blamieren, können es nicht zuordnen, wollen funktionieren, dazugehören, was mehr als verständlich ist.

Dadurch wird es leider oft noch schlimmer. Aber es gibt immer die Möglichkeit, um dann doch Hilfe und Begleitung in Anspruch zu nehmen. Die inneren Überzeugungen “ Ich muss stark sein!“ “ Ich muss es alleine schaffen!“ können einen da sehr lange aufhalten, bis der Leidendruck oft schon sehr groß ist.

Nach der wichtigen ärztlichen Abklärung ist zusätzlich die psychologische Unterstützung und Begleitung enorm wichtig. Wingwavecoaching ist eine Möglichkeit, bei Stress und Ängsten zu unterstützen. Wingwavecoaches haben eine Grundausbildung wie Diplomlebensberatung und haben dann eine Zusatzausbildung zum Wingwavecoach gemacht. Die Wirkung dieser Coachingform ist wissenschaftlich untersucht und belegt. Als zertifierter Wingwavecoach informiere und begleite ich Sie gern, wenn Sie weitere Informationen wünschen oder Fragen zu den oben genannten Themen haben!

Klein oder Groß?

Das hätte ich besser machen können! Wieder nicht geschafft!

Ja solche und ähnliche Botschaften schwirren oft in uns selbst herum. Unzufriedenheit macht sich breit. Wieder nicht erfolgreich. Wieder nicht redegewandt, wieder nicht alles erreicht.

Woher kommt dieser Fokus auf das, was nicht gut ist, was wir nicht erreichen, nicht schaffen? Oft haben wir gelernt, dass wir dann gut genug sind, wenn wir besser sind als die anderen, bessere Leistungen erbringen. Mit der Einübung dieser Überzeugung haben wir uns einen großen, oft zu mächtigen inneren Kritiker erschaffen, der den ganzen Tag immer wieder dazwischen plappert und sich wichtig macht. Er ist schon manchmal sehr wichtig, sollte aber nicht unser Leben bestimmen!

So kommt es, dass oft nicht einmal die „Arschengel“, wie Robert Betz sie so treffend bezeichnet, uns im Außen herausfordern, sondern wir selbst den größten Arschengel in uns haben, unseren inneren Kritiker, der ständig nervt und Druck macht.

Was tun? Wie alle Anteile in uns gesehen werden wollen, so will es auch dieser innere „Arschengelanteil“. Also steht die Annahme an erster Stelle, das „DA-SEIN-DÜRFEN“. Erst nachdem wir diesen Anteil bewusst wahr- und angenommen haben, dürfen und können wir diesen bewusst „kleiner und weniger mächtig“ werden lassen und dem „Freudeanteil“ mehr Platz geben durch eine bewusste Entscheidung dafür. Das bedarf einiger Übung, aber es zahlt sich aus!

Heute habe ich einen tollen Satz gelesen, den ich hier wiedergeben möchte: Nur was vorher GROSS war, können wir KLEIN machen. Das heißt: Bevor DU DICH wieder klein machst, denk daran, wie groß und einzigartig DU in Wahrheit bist!

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Ein schöner Tag und trotzdem unzufrieden? Wie kann das sein?

Zufriedenheit enthält das Wort „Frieden“, also Frieden in mir. Wenn innen drin, in mir, Frieden ist, dann geht es mir gut. Was aber tun, wenn ich den ganzen Tag eh tolle Sachen unternommen habe, Sport, Freunde treffen, Natur genießen, meine Lieblingsserie ansehen,….und TROTZDEM fühle ich mich abends unrund?

Folgende Fragen können uns helfen, um uns selbst auf die Spur zu kommen:

+War es eventuell zu viel, auch wenn es Dinge waren, die mir guttun und ich mag?

+Hätte ich eine oder mehrere Pausen brauchen können, um für mich allein zu sein und zu mir zu kommen?

+Wollte ich mich in Wirklichkeit mit all den Dingen ablenken, um mich nicht damit beschäftigen zu müssen, was mich derzeit wirklich beschäftigt?

+Habe ich, wenn ich genauer in mich hineinhorche, mich vielleicht doch verbogen, und JA gesagt, wo ich NEIN gemeint habe, um anderen zu entsprechen, mich anzupassen oder keine Probleme zu bekommen?

Uns allen geht es immer wieder so, dass wir im Alltag zu wenig achtsam mit uns sind und uns überfordern oder Dinge tun, um anderen zu gefallen oder, weil wir schon als Kinder nicht wirklich gelernt haben, „NEIN“ oder „STOP“ zu sagen. So haben wir unter Umständen das Fühlen dessen verlernt, was unser Innerstes, unsere innere Weisheit genau und sofort anzeigt: Ja, das will ich, da hüpft mein Herz! ODER: Nein, das tut mir nicht gut!

Zugegeben, in der Arbeitswelt ist dies oft mehr Herausforderung, Dinge anzusprechen oder zu verändern. Einen Versuch, mindestens:)), ist es allemal wert!

Es ist eine Übungssache, uns selbst wieder mehr Raum und mehr Wahrnehmung zu geben. Deshalb eine herzliche Einladung, immer wieder einmal, gerade in der Freizeit, zu spüren, welcher Gedanke dir ein Lächeln auf die Lippen zaubert!

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Hochsensibilität

Wenn der Körper anscheinend verrückt spielt

Hochsensible Menschen nehmen ihre Umwelt auf allen Ebenen und mit allen Sinnen verstärkt wahr. Sinneseindrücke werden stärker wahrgenommen. Oft wird dies mit bloßer Empfindlichkeit verwechselt. Hochsensible Menschen wissen oft nicht um diese ihre besonders intensive Wahrnehmung und können die oft sehr starken Reaktionen ihres Körpers auf die intensive Wahrnehmung der Sinne nicht orten. Um zu funktionieren, unterdrücken sie diese Reaktionen oft sogar mit Hilfe von Medikamenten.

Hochsensible Menschen dürfen lernen, sich selbst zu verstehen und auch zu schützen, um gesund zu bleiben oder zu werden. Die Burn-Out-Gefahr ist hier massiv größer, solange man noch nicht um diese Eigenschaft weiß und gelernt hat, damit umzugehen.

Nicht nur Erwachsene, auch Kinder sind immer häufiger hochsensibel. Dass die Hochsensibilität ein Geschenk und besonders in Beruf und Beziehungen ein großer Vorteil sein kann, wird meist erst wahr- und angenommen, nachdem die KlientInnen sich mit sich selbst beschäftigt haben und diese Veranlagung bewusst annehmen konnten. Besonders wichtig ist es, Ruhephasen einzuhalten und auf den eigenen Körper zu achten.

Gern begleite ich als Expertin alle Betroffenen auf diesem wichtigen Weg zu mehr Leichtigkeit, Wohlbefinden und Gesundheit.

WAS GLAUBE ICH WIRKLICH?

WAS WIR GLAUBEN: Wer weiß, was er/sie wirklich glaubt? Jeder? Ja, was man über Umwelt, Ernährung, Kindererziehung und vieles mehr glaubt, weiß wohl fast jeder erwachsene Mensch. Schwieriger wird es bei: Was denke/glaube ich über mich? Wie funktioniere ich? Mag ich mich? Kann ich sagen: I mog mi? Oder muss ich noch 20kg abnehmen, Muskeln aufbauen, eine Sprache lernen, härter werden,….bevor ich mich mag? Bewerte ich mich? Wie gehe ich mit mir um? Wie eine beste Freundin oder wie der ärgste Feind?

Unsere sogenannten „inneren Antreiber“, die wir schon in der Kindheit unbewusst erschaffen haben (damals sinnvoll, um zu überleben und durchzukommen), dürfen entlarvt, angenommen und liebevoll aus dem Dienst entlassen werden. Sei perfekt! Mach schneller! Streng dich an! Mach es allen recht! Diese unbewussten Überzeugungen und viele andere mehr wirken noch immer in uns und machen uns das Leben schwer.

Besonders wir Frauen sind durch Mehrfachbelastungen (Job, Familie, Haushalt, usw.) gefährdet, abzurutschen und unsere Kraft zu verlieren. Darum einmal mehr meine Ermutigung, sich Zeit zu nehmen für sich, Auszeiten einzuplanen und professionelle Begleitung in Anspruch zu nehmen. Gerne begleite ich meine KlientInnen auf diesem wunderbaren wertvollen Weg.

Dazu passend biete ich ab sofort die Frauengruppe „in meine Kraft kommen“ online und kostenlos an. Bitte einfach bei mir melden (PN, SMS, Whattsapp, Email ich freue mich!)

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